Presseberichte

19.01.06
Republikaner ziehen mit neuer Mannschaft in den Wahlkampf -
Carsten Propp ist Spitzenkandidat in Kostheim

Mit teilweise neuer Mannschaft ziehen die Kostheimer Republikaner in den Kommunalwahlkampf. Zum Spitzenkandidaten wurde der Fraktionsvorsitzende im Ortsbeirat Carsten Propp gewählt. Insgesamt umfasst die Kandidatenliste sechs Personen, darunter zwei Frauen. Mannschaft und Programm werden in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Republikaner werden im Wahlkampf wieder unangenehme Themen ansprechen. Der Ungebremste Zuzug von Ausländern nach Kostheim, der nach dem Bau der Moschee stark zugenommen hat, muss unbedingt gebremst werden. "Wer Kostheim als Heimat bewahren will, muss diesmal unbedingt Republikaner wählen", so der Spitzenkandidat Carsten Propp. Die von den Kostheimer Republikanern erarbeitete Kampagne des Kreisverbandes Wiesbaden zur Kommunalwahl, welche die Republikaner im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 28. Januar 06 in Biebrich vorstellen, werde dieses Thema ebenfalls offensiv ansprechen. Auch in der Schul und Verkehrspolitik werde man sich von den anderen Parteien abheben. Zum Thema "Nase" werden die Republikaner mit einer völlig neuen Forderung, die bisher noch nicht in Betracht gezogen wurde, im Wahlkampf werben.

Für Kostheim peilen die Republikaner wieder ein zweistelliges Ergebnis an. Ziel sei es, die rote Mehrheit im Ortsbeirat zu brechen und wieder mit mindestens zwei Abgeordneten ins Parlament einzuziehen. Für Kostheim erwarten die Republikaner nach der Wahl die Bildung einer großen Koalition. " Wir werden keinen Ortsvorsteherkandidaten aus CDU oder FWG die Stimme geben, der uns im Wahlkampf mit undemokratischen Mitteln diffamiert hat", so Carsten Propp.


V.i.S.d.P.: Carsten Propp, Fraktionsvorsitzender


18.01.2006
Kostheim bleibt deutsch -
Die Republikaner kündigen massive Kampagne in Kostheim an

Mit großer Heiterkeit reagierten die Republikaner auf die Ankündigungen von CDU und FWG. Während die CDU versuche Stimmung gegen die Moschee zu machen, hat es der Nasenverein FWG auf die Republikaner und ihre Wähler abgesehen. Die Aussagen dieser Truppe zeigen ganz deutlich, dass sie niemals die Interessen aller Kostheimer Bürger vertreten werden. Hier soll ausschließlich Politik für einige Geschäftsleute gemacht werden. Die wirklichen Probleme Kostheims werden von diesen Leuten wie immer totgeschwiegen.

Die Republikaner kündigen zur nächsten Ortsbeiratssitzung einen eigenen Antrag an, der sich ebenfalls mit dem Moscheethema befassen und der weitergehende zum CDU Antrag sein werde. Die Republikaner unterstützen ausdrücklich das CDU Ortsbeiratsmitglied Hollmann, der im Kampf gegen die Islamisierung Kostheims die Meinung der Republikaner teilt.

Die Republikaner kündigen für Kostheim eine massive Kampagne an. Dank finanzieller Unterstützung aufrechter Geschäftsleute werde man einen Wahlkampf führen können, den es in Kostheim noch nie gab. Auch für die FWG habe man noch einige Überraschungen auf Lager.

Schon 2001 waren die Republikaner der Hauptgegner aller anderen Parteien. Die Reaktionen der anderen Parteien zeige nur welche Angst man vor den echten Kostheimern habe. " Die Republikaner sind die soziale, patriotische und ökologische Alternative. Wir vertreten die Interessen aller Bürger. Der Kampf für die echten Kostheimer hat heute begonnen und wir werden ihn gewinnen", so der Fraktionsvorsitzende Carsten Propp.


V.i.S.d.P.: Carsten Propp, Fraktionsvorsitzender


28.11.2001
Stück falsches Kostheim verhindern -
Die Republikaner begrüßen Übernahme ihrer Forderungen

Als Schuldeingeständnis werteten die Republikaner die Reaktion der anderen Parteien auf die Republikanerveranstaltung am vergangenen Sonntag. Nur dem massiven Druck der Republikaner sei es zu verdanken, daß jetzt ein Stück "falsches Kostheim" verhindert werden könnte. Auch den Altparteien sei nun mittlerweile klar geworden, daß man dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit, die keine Moschee wollte, nachkommen müsse. Trotzdem könne die Übernahme von Republikanerforderungen nicht über das Versagen der Altparteien hinwegtäuschen. Hätte man gleich auf die Republikaner gehört, wäre diese Auseinandersetzung den Kostheimer Bürgern erspart geblieben. Jedem müßte auch schon vorher klar gewesen sein, welche Ziele der marokkanische Kulturverein verfolgt. Gespannt erwarten die Republikaner die Reaktion des AUF. Falls der AUF die Moscheepläne weiter unterstützen sollte, würde dies zwangsläufig zu großen Differenzen mit der SPD führen. Da aber zu erwarten sei, daß die SPD wieder einmal umfallen werde, stünden die Republikaner bereit um alle rechtlichen Schritte einzuleiten, um diese Moschee zu verhindern. Kostheimer Geschäftsleute hätten bereits finanzielle Unterstützung für diesen Fall angeboten.


V.i.S.d.P.: Carsten Propp, Fraktionsvorsitzender


19.10.2001
Republikaner fragen nach
islamischen Extremisten in Kostheim


Anläßlich der furchtbaren Terroranschläge in den USA fragt die Ortsbeiratsfraktion der Republikaner in Kostheim nach dem Wirken von islamischen Extremisten im Ortsgebiet.

In zahlreichen Berichten aus Sicherheitskreisen wird darauf hingewiesen, daß in Moscheen und islamischen Kulturzentren Moslems von Extremisten und Terroristen für den bewaffneten Kampf angeworben werden. Außerdem werden in diesen Einrichtungen Gelder zur Finanzierung des Terrors gesammelt.

Vor diesem Hintergrund möchten die Republikaner wissen, welche Informationen diesbezüglich bei der Stadtverwaltung über die islamischen Einrichtungen in Kostheim vorliegen und welche Maßnahmen zur Vermeidung extremistischer Tendenzen in Kostheim getroffen werden.

Darüber hinaus kündigten die Republikaner eine Aktionswoche mit Veranstaltungen und Informationsständen unter dem Motto: "Kampf dem Terror, kein Platz für Islamisten" an.


V.i.S.d.P.: Carsten Propp, Fraktionsvorsitzender

 
15.10.2005 © Copyright 2005 Die Republikaner KV Bergstrasse